Entwicklung robuster und produktiver 3-D-Drucker für die Serienfertigung von Metallteilen
Trumpf vereinbart Joint Venture mit Sisma für 3-D-Druck
Trumpf hat ein Joint Venture für die generative Fertigung vereinbart. Partner ist der größte italienische Laserhersteller Sisma S.p.A., der zu 45 Prozent an dem neuen Unternehmen beteiligt ist, während Trumpf 55 Prozent der Anteile hält.
Beide Teilhaber bringen Know-how, Personal und Kapital in das Joint Venture ein. Die Trumpf Sisma S.r.l. hat ihren Sitz im italienischen Piovene Rocchette bei Vicenza. Dort werden gemeinsam Fertigungssysteme der neuesten Generation für das 3-D-Drucken von Metallteilen entwickeln.
Bereits heute qualifizieren Unternehmen aus verschiedensten Branchen Bauteile und Produkte, für deren Fertigung sich Additive Manufacturing anstelle bisheriger Verfahren eignet. Um hier Lösungen anbieten zu können, arbeitet Trumpf sowohl am Headquarter in Ditzingen als auch gemeinsam mit Sisma an einem schnellen Markteinstieg. Mit ihrer hohen Kompetenz im Laser- und Maschinenbau wollen die Joint-Venture-Partner robuste, produktive Fertigungsmaschinen für die Serienproduktion anbieten. »Viele Maschinen, die heute im Markt sind, zielen eher auf den Prototypenbau«, sagt Dr. Peter Leibinger, Vorsitzender der Trumpf Lasertechnik. »Doch in Zukunft wird es bei den Anlagen zur generativen Fertigung vor allem auf Industrietauglichkeit ankommen.«
Beide Teilhaber bringen Know-how, Personal und Kapital in das Joint Venture ein. Die Trumpf Sisma S.r.l. hat ihren Sitz im italienischen Piovene Rocchette bei Vicenza. Dort werden gemeinsam Fertigungssysteme der neuesten Generation für das 3-D-Drucken von Metallteilen entwickeln.
Generative Fertigung: Laserauftragschweißen auf einem Werkstück
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