Wettbewerb für Innovationspreis Berlin Brandenburg gestartet
Forschung Berlin, und Dr. Carsten Enneper, Amtschef im Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg, haben heute den länderübergreifenden Wettbewerb gestartet.
Aufgerufen zur Bewerbung sind innovative Unternehmen, Handwerksbetriebe und Wissenschaftseinrichtungen in Berlin und Brandenburg, deren Markt- und Zukunftspotenzial der Region starke Impulse verleihen.
»Global Player, Traditionsunternehmen, Start-ups oder Hidden Champions: Die Hauptstadt kann sich heute mehr denn je im internationalen Wettbewerb sehen lassen. Wirtschaft, Forschung und Politik arbeiten zunehmend an smarten Lösungen für die wachsende Stadt von morgen«, sagte Staatssekretär Guido Beermann von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin. »Der Innovationspreis bündelt die gesamte Spannbreite an kreativem, anwendungsorientiertem Know-how, welches sich in Berlin und der Hauptstadtregion entwickelt. Wir freuen uns auf viele spannende Bewerbungen.«
Ein Kerngedanke des Innovationspreises ist, dass die Innovationen von heute, die Arbeitsplätze von morgen sind. Als Instrument der Wirtschaftsförderung orientiert der Wettbewerb darauf, dass für die Zukunft der Hauptstadtregion eine dynamische Entwicklung in den Zukunftsbranchen ausschlaggebend ist. Deshalb wird der Innovationspreis auch zunehmend zu einer Impuls- und Leistungsplattform der -innoBB- weiter entwickelt. Zugleich ist es Zielstellung des Innovationspreises Berlin Brandenburg als lebendiger Jahrgangsprozess für engagierte Innovatoren und Innovatorinnen, aber Innovationsförderer und öffentliche Entscheidungsträger eine breit angelegte ergebnisorientierte Netzwerkplattform darzustellen. Austausch und gegenseitige Impulse gehören traditionell zum Innovationspreis.
Mit der Einbindung von Wirtschaftsunternehmen als Private Partner war und ist der Preis ein Preis von der Wirtschaft für die Wirtschaft. Es ist ein wesentlicher Schwerpunkt, die Entwicklung von marktfähigen Innovationen für die Zukunft der Hauptstadtregion und deren Förderung als gemeinsames Projekt von öffentlicher Hand und privater Wirtschaft umzusetzen.
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014